Intermodellbau Dortmund
Sie
soll die größte Modellbaumesse in Europa sein. Auf jeden Fall ist sie die
komplizierteste, was den Auf- und Abbau betrifft. Eine Messe, die man am
Vortag nach 18.00 Uhr nicht mehr befahren kann hat schon
Alleinstellungsmerkmal. Also sind wir am Mittwoch direkt ins Hotel gefahren,
um am Donnerstag sehr früh aufzustehen, um unsere Arena aufzublasen.
Der Messestand in der Halle 3 war wie gewohnt der gleiche wie jedes Jahr, direkt neben der Indoor-Show des DMFV. 4 Tage Indoor-Show, bei der jeder Slot von einer Melodie unterlegt wird, lässt einem auch noch des Nachts den "Final Countdown" der schwedischen Hard-Rock-Band Europe durch die Gehirnwindungen flirren.
Die
ersten beiden Tage waren des Vormittags von
Schul- und Kindergartenklassen geprägt, die von motivierten Lehrern durch
die Gänge getrieben wurden.
Bei uns durften die Älteren (Kinder über zehn Jahre und hochbegabte mit davon überzeugten Müttern) fliegen.
Dabei immer das gleiche Bild, Mädchen lassen es sich erklären und machen dann das, was gesagt wird. Die Jungen fragen, wie schnell ist der Ball und wummern ihn dann am Tor vorbei in das Netz.
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In den Pausen bauten unsere Damen kleine Flieger und tummelten sich bei den
Jungs und Mädels von Jump.
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Die Verpflegungslage in Dortmund war übrigens sehr
gut,
denn ein Verein kümmert sich mit Suppe und Brötchen zu angenehmen Preisen
um
die Aussteller.
Und so vergingen die Tage wie im Flug.
Am Sonntag hieß es schon wieder abbauen und dann die 500 km ins Ländle zurück, vorbei an der Jahrhunderbaustelle der Brücke bei Lüdenscheidt. Ein Glück, dass es Sonntag war, da war der Stau nicht ganz so "mega". 22.30 Uhr wurden dann die Schüler ihren Eltern in Aalen übergeben und dann wartete endlich das heimische Bett. Zuvor natürlich Hänger abhängen, Sachen ordnen, und, und, und.....
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