Drone Soccer auf der ABF in Hannover
	
	
	
Drone 
	
	
	Soccer wird natürlich in der MfG Ostalb gespielt, das hat sich inzwischen 
	herumgesprochen. Und unterstützt werden wir dabei vom MFSD und einer ganzen 
	Reihe von kleinen und mittleren Firmen, denn die ganze Geschichte ist ja 
	nicht ganz billig.
	
	Die Freizeit-Messe in Hannover ABF hatte den MFSD eingeladen, diese neue 
	Trendsportart zu demonstrieren und bot dafür ideale Platzverhältnisse. Und wie 
	kann man das besser tun, als mit einem internationalen Wettbewerb. Nach wie 
	vor ist Drone-Soccer in Deutschland 
	
unbekannt 
	
	
	und wir sind der einzige Verein, in dem diese Sportart betrieben wird. Glücklicherweise hatten wir 
	einen exzellenten Moderator mit Wolfgang Schulz (hier rechts neben Angelika), der unermüdlich die 
	Spielregeln erklärte.
	
	Der MFSD hatte neben einem großen Informationsstand zwei Arenen für die 
	kleinen Bälle mit 20 cm Durchmesser und eine riesen Arena für die großen 
	Bälle mit 40 cm Durchmesser aufgebaut. Die 
	
	
kleinen Arenen hatten wir 
	mitgebracht, die große Arena wurde von der französischen Firma Aircaptif 
	bereitgestellt. Das war dann auch noch sehr spannend, denn Aircaptif hat den 
	Betrieb 
	20 km vor Paris und Paris war durch Bauernproteste dicht.
	
	In 
	
	
	leuchtenden Farben angestrahlt, 
	waren das  schon echte Eye-Catcher auf der Messe. Wenn sich dann die 24 Motoren auf 
	den 6 bunt beleuchteten Coptern im Wettbewerb drehten, waren die Ränder der 
	Arenen dicht mit Publikum gefüllt.
	
	
	
	
	
Natürlich 
	
	durfte auch das 
	Fernsehen nicht fehlen. Die Regionalsender des NDR 
	und SAT1 berichteten ausführlich und weckten so Interesse.
	
	Neben den beiden deutschen Teams konnten wir zwei Mannschaften aus den USA 
	und zwei aus der Türkei begrüßen. Die USA waren klar in der Favoritenrolle, 
	denn in den USA hat Drone-Soccer eine enorme Verbreitung an den High-Schools 
	gefunden.
	
	
	
	Zwei Deutsche Teams mit Annika, Melissa, Nathalie, Jasmin, Lotte, Simon und 
	Ennio zeigten taktisches Geschick und Teamgeist und freuten sich über ihre 
	Platzierung. Beide Teams kommen von uns aus der Trainingsgruppe am Schubart 
	Gymnasium in Aalen und werden dort von Angelika trainiert.
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	Allen Teams standen ausreichend Tische für die Startvorbereitung und 
	Netzanschlüsse zur Verfügung. Ein großer Dank an die Messe.
	
	
Es 
	
	
	war der erste internationale Wettbewerb, den der MFSD organisierte und 
	die Teilnehmer waren voll des Lobes. Und es war der zweite internationale 
	FAI Wettbewerb überhaupt. Es gab also wenig an Erfahrungen, auf die man 
	aufbauen konnte. Ein besonderes High-Light die von Manfred Stratmann 
	programmierte Anzeige, die die Zuschauer umfassend informierte und für die 
	sich auch sofort das Team aus den USA interessierte.
	
	
Als 
	
	
	
	Hauptschiedsrichter fungierte diesmal Angelika, die sonst 
	bei den Racern F9U zu Hause ist, assistiert von Miriam Keib, der Mutter vom 
	Annika und Melissa. Miriam ist ein echter Glücksgriff, denn sie fuhr mit den Kindern mit 
	der Bahn nach Hannover, arbeitete sich in das Regelwerk ein und da sie 
	Engländerin ist, hatten wir mit ihr den benötigten ausländischen 
	Schiedsrichter. Die beiden 
	Damen gingen souverän mit dem neuen Reglement um. Und dass die 
	Schiedsrichter genau hinschauten, zeigte die Vielzahl der Strafstöße. Ein 
	gutes Zeichen für korrekte Entscheidungen – es gab keine Proteste.
	
	
Der 
	
	
	MFSD hatte natürlich wieder einen großen Informationsstand aufgebaut. Ralf 
	Bäumener und Sebastian Brandes hatten dort ihr Informationsteam versammelt 
	und bauten für die ganz kleinen Gäste die MFSD Wurfgleiter.
	
	Selbstverständlich konnten auch interessierte Besucher mit einem 
	Lehrer-Schüler-System das Drohnenfliegen auszuprobieren, wobei die meisten 
	Besucher dann froh waren, nicht alle Steuerfunktionen ausführen zu müssen. 
	Was so leicht aussieht, hat seine Tücken.
	
Eine 
	
	
	schöne Tradition bei allen Messen, die wir mit dem MFSD bisher gemacht haben 
	ist der Teamabend, zu dem der Verband das gesamte Messepersonal einlädt. 
	Diesmal ging es zum Griechen und Angelika bestätigte, dass es toll 
	geschmeckt hatte.
	
	Getreu dem Motto, nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb, bereiten sich 
	unsere Drohnenpilotinnen und -piloten auf weitere Vergleiche vor. Natürlich 
	werden wir auf der Intermodellbau in Dortmund und der Faszination 
	Modellbau in Friedrichshafen unsere Arena aufblasen, um den Dronesoccer-Sport in Schauwettbewerben 
	publik zu machen.
	
	
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